Das vierte Mal in Folge führen wir nun unsere DAX-40-Analyse durch, in der wir uns anschauen, wie die größten Unternehmen in Deutschland mit den Anforderungen der CSRD umgehen. Wo es zum Vorjahr weitere Verbesserungen gab, was die wichtigsten Entwicklungsfelder sind und welche Fortschritte Organisationen in der Umsetzung der EU-Taxonomie-Anforderungen erzielt haben, ist Gegenstand unserer Betrachtung.
Unsere aktuelle Analyse zeigt, dass die Konzerne die Messlatte für kommende CSRD-Berichte an einigen Stellen hochgelegt haben:
- Über die Hälfte hat mindestens ein wissenschaftsbasiertes Klimaziel definiert, das extern durch die Science Based Targets initiative (SBTi) validiert wurde.
- Eine doppelte Wesentlichkeitsanalyse, die Basis für die CSRD-Berichterstattung, führten alle Organisationen durch.
- Angaben zum Gender Pay Gap haben 82 % der untersuchten DAX 40 gemacht.
- In einzelnen Branchen wie dem Energiesektor sowie der Immobilien- und Bauwirtschaft konnten Unternehmen ihre nachhaltigen, das heißt taxonomiekonformen, Umsätze und Investitionsausgaben weiter steigern.
Die DAX 40 sind hinsichtlich ihrer ersten CSRD-Berichte mit ambitioniertem Beispiel vorangegangen. Gleichzeitig lässt sich stellenweise Optimierungspotenzial erkennen. Große Konzerne und mittelständische Unternehmen können aus den Berichten der DAX 40 wertvolle Erkenntnisse für die eigene Umsetzung der CSRD ziehen.
Alle Analyse-Ergebnisse gibt es in unserem Report „CSRD-Umsetzung im DAX 40“. Im Downloadbereich unten finden Sie eine frei verfügbare verkürzte Version. Die ganze Studie können Sie lesen, nachdem Sie sich mit Ihrer E-Mail-Adresse angemeldet haben. Klicken Sie dafür einfach auf den folgenden Button.
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