Finance Magazin: Forvis-Mazars-Chef: „Wir sind schon da, wo viele noch hinwollen“

Im FINANCE-Interview zieht Christoph Regierer Bilanz: 16 Monate nach der Gründung des globalen Netzwerks sieht sich Forvis Mazars als Herausforderer der Big Four. Mit starkem Wachstum, neuen Mandaten und Fokus auf KI, Outsourcing und internationale Expansion setzt das Unternehmen klare Zukunftsstrategien.

Im Interview mit dem FINANCE-Magazin bewertet Christoph Regierer, CEO von Forvis Mazars in Deutschland, die Gründung des globalen Netzwerks Forvis Mazars nach 16 Monaten als vollen Erfolg. Das Netzwerk hat die internationale Präsenz gestärkt, insbesondere in den USA, wo die Mitarbeiterzahl auf über 7.000 gestiegen ist. Zudem kann sich Forvis Mazars hierdurch als Herausforderer der Big Four besser positionieren und den US-Markt effektiver bedienen. Die einheitliche Struktur ermöglicht schnelle Entscheidungen und effiziente globale Zusammenarbeit.

Im Geschäftsjahr überschritt Forvis Mazars erstmals die 300-Millionen-Euro-Umsatzmarke und erhöhte die Zahl der PIE-Mandate um rund ein Drittel. Mandatsgewinne umfassten unter anderem Barmenia-Gothaer, die EZB und UBS Europe. Zukünftige Wachstumsfelder liegen laut Regierer in den Bereichen Financial Services, Healthcare, Energie sowie im Ausbau von Outsourcing und globalen Delivery-Plattformen.

Christoph Regierer sieht Forvis Mazars bereits dort, wo viele Mitbewerber noch hinwollen – und nennt drei zentrale Aspekte für die Transformationsfähigkeit eines Unternehmens: ausgeprägte Lösungskompetenz, fortschreitende Internationalisierung und die Erhöhung des Automatisierungsgrades. 

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